170 Jahre STEIN von GREIN



Vom k.u.k. Hofsteinmetzbetrieb hin zu einer führenden Position unter den Top 10 in Europa: Die steinerne Handschrift des Familienunternehmens ist in Bauwerken von Wien über London bis in die USA zu finden.
STEIN von GREIN steht kurz vor ihrem 170-jährigen Jubiläum. In den letzten Jahren hat das Unternehmen von der wachsenden Nachfrage nach Naturstein profitiert. Für das laufende Geschäftsjahr sieht das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und ist bereit, seine Tradition der Handwerkskunst und Qualität fortzusetzen.
Familienbetrieb

Das Kunsthistorische Museum in Wien, die Herz-Jesu-Kirche, das Rathaus und die Oper in Graz – bei diesen Bauwerken sicherte sich k.u.k. Hofsteinmetzmeister Franz Grein seine ersten bedeutenden Aufträge. Heute prägen Privatvillen in Europa und den USA, das Hotel Adlon in Berlin sowie die Schmuckabteilung bei Harrod's in London die unverwechselbare Handschrift der Marke Grein.

STEIN von GREIN befindet sich nunmehr in sechster Generation, mehrheitlich im Besitz der Familie Petrasch, und zählt zu den Top Ten der europäischen Steinindustrien. Im Bereich Grabsteine nimmt das Unternehmen eine führende Position in Südösterreich ein.

Das Material – darunter Marmor, Granit und Sandstein – wird weltweit beschafft. Die Präzision der Bearbeitung ermöglicht es sogar, dass der Stein auf Wunsch biegsam und durchsichtig wird. In der Steiermark wird im Römersteinbruch Aflenz bei Leibnitz, der 1986 erworben wurde, Sandstein abgebaut.